UX-Design-Prozess: Verständnis der Designgrundlagen
German (Deutsch) translation by Jaques Donnez (you can also view the original English article)
In diesem Artikel lernen Sie die Grundlagen des Designs kennen. Wir werden darüber sprechen, was ein Designer ausdrücken möchte und welche visuellen Entscheidungen getroffen werden, um den Zweck eines Designs zu vermitteln.
Startpunkt
Ein guter Ausgangspunkt ist das Verständnis dafür, wie Elemente zu einer effektiven Komposition zusammengefügt werden können, um die visuelle Kommunikation zu unterstützen.
Die Elemente sind die "Zutaten" eines Designs, und die Designprinzipien geben vor, wie diese Elemente zusammenpassen. Form, Farbe, Größe und Textur sind einige Beispiele für Gestaltungselemente.



Um Elemente wirkungsvoll zusammenzustellen, muss man einige wichtige Gestaltungsprinzipien verstehen:
1. Gleichgewicht
Das Gleichgewicht im Design kann als Gleichgewicht in der physischen Welt betrachtet werden. Eine große Form in der Nähe der Mitte kann durch kleinere Formen am Rand einer Seite ausgeglichen werden.
2. Kontrast
Kontrast bedeutet, Gegensätze nebeneinander zu stellen (hell und dunkel, Vordergrund und Hintergrund usw.). Er schafft visuelles Interesse und Engagement und unterbricht die bestehende Harmonie in einem Design.
3. Nähe
Die Nähe schafft eine Beziehung zwischen den Elementen und verbindet sie visuell durch ein Gefühl der "Distanz".
4. Ausrichtung
Die Ausrichtung ermöglicht es uns, Ordnung und Einheitlichkeit zu schaffen. Durch das Ausrichten von Elementen werden diese visuell miteinander verbunden.
5. Wiederholung
Die Wiederholung stärkt ein Design, indem sie die einzelnen Elemente miteinander verbindet. Sie hilft, Assoziationen und Konsistenz zu schaffen. Wiederholungen können Rhythmus und Kontinuität schaffen.
6. Raum
Positiver und negativer Raum sind in der Welt des Designs sehr wichtig. Raum ist der Abstand oder die Fläche zwischen, um, über, unter oder innerhalb von Elementen.
Further up..
Nachdem wir uns mit den Grundlagen der visuellen Gestaltung vertraut gemacht haben, werden wir uns im nächsten Artikel mit der Problemlösung und dem Testen beschäftigen. Wir sehen uns dort!